Im Rahmen der 45. Friedenswochen hat die SPD den Besuch der Synagoge in Stuttgart organisiert. Diese Veranstaltung war ein wichtiger Schritt, um das Verständnis für die jüdische Kultur, Religion und Geschichte zu vertiefen. Die Führung durch die Synagoge bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, mehr über das jüdische Leben zu erfahren. Solche Besuche sind entscheidend, um Vorurteile abzubauen und einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern. In Zeiten anhaltenden

Antisemitismus ist es besonders wichtig, Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft zu zeigen und sie aktiv zu unterstützen. Alle Teilnehmer lauschten den Ausführungen von Frau Rosenkranz von der Jüdischen Gemeinde Stuttgart zu der Geschichte der Synagoge, dem jüdischen Leben heute in Stuttgart und den religiösen Hintergründen und Ritualen.

Die SPD als ein Teil der Nürtinger Friedenswochen setzt sich dafür ein, dass solche Begegnungen zur Normalität werden und dazu beitragen, ein friedliches Miteinander zu schaffen. Antisemitismus ist eine Form von Hass, die wir entschieden ablehnen. Der Besuch der Synagoge kann ein starkes Zeichen für Solidarität und Verständnis sein.  So soll auch dieser Besuch eine Friedensbotschaft sein. Gerade in Zeiten von Konflikten ist es wichtig, für Frieden und Toleranz einzutreten.